Experten sprechen
Warum bewusstes Atmen?
Wir alle atmen etwa 20.000 Mal am Tag. Wir sind uns dessen nicht bewusst, da unser Körper dies zum Glück völlig automatisch reguliert. Aber wussten Sie, dass bewusstes Atmen viele Vorteile hat? Tägliche Atemübungen helfen, unseren Körper zu beruhigen und unseren Geist zu entspannen. Mehr als 1,3 Millionen Menschen leiden unter irgendeiner Form von Stress und Burnout-Beschwerden. Denken Sie an Angstzustände und Panikattacken, aber auch Müdigkeit, Kopfschmerzen und Atemnot können eine Folge davon sein. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass bewusstes Atmen eine Möglichkeit sein kann, diese Beschwerden zu lindern. Diese Studien zeigen auch, dass eine ständige flache Atmung das Gegenteil bewirken kann und unseren Körper in einem ständigen Stresskreislauf hält. Achtsames Atmen ist eine einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeit, die körperliche und geistige Gesundheit zu verbessern und Stress abzubauen.
"Ändere deinen Atem, verbessere dein Leben“
AIKI stärkt Ihre Lunge
Sie fragen sich vielleicht, was genau die Vorteile des AIKI Breathing Tools sind und warum wir keine Atemübungen verwenden können, die wir selbst üben können. Der große Vorteil des Ausatmens durch das Atemgerät besteht darin, dass wir unsere Lippen spitzen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass wir unsere Atmung automatisch verlangsamen, wenn wir beim Ausatmen die Lippen spitzen. Darüber hinaus können wir mit geschürzten Lippen die Luftmenge selbst bestimmen. Mit dieser besonderen Atemübung kann die Lunge gestärkt und die Leistungsfähigkeit langfristig gesteigert werden. Das Ausatmen mit gespitzten Lippen ist nicht immer einfach, aber mit dem AIKI Atem Tool haben Sie ein Hilfsmittel zur Hand, das Ihnen diese Atemübung erleichtert.
Debra Sullivan (2022), American Lung Association
Reduzieren Sie Stress und Ängste
Beim Atmen nehmen wir Sauerstoff aus der Luft auf. Der Sauerstoff gelangt durch die Nase oder den Mund über die Luftröhre in Ihre Lunge und gelangt über diesen Weg ins Blut. Die Blutzirkulation sorgt dafür, dass der Sauerstoff überall in Ihrem Körper landet. Dieser Sauerstoff spielt bei allen Körperprozessen eine Rolle. Stress ist oft die Ursache für falsche Atmung. Wenn wir angespannt sind, zucken wir mit den Schultern, was dazu führt, dass in der Brust weniger Platz ist. Dadurch atmen wir schneller und flacher. Wenn Sie hoch und flach atmen, kommt weniger Blut mit der eingeatmeten Luft in Kontakt, wodurch weniger Sauerstoff aufgenommen werden kann. Bewusstes und ruhiges Atmen beruhigt den Geist und ist somit eine ideale Möglichkeit, bei Ängsten bei sich zu bleiben. Ruhiges und bewusstes Atmen gibt Ihrem Nervensystem das Signal, dass alles in Ordnung ist, sodass Ihr Körper, Ihre Gedanken und Gefühle entspannt reagieren.
McCaul, KD, Solomon, S. & Holmes, DS (1979). Auswirkungen von beschleunigter Atmung und Erwartungen auf physiologische und psychologische Reaktionen auf Bedrohungen. Journal of Personality and Social Psychology, 37(4), 564–571.
Ruhe für Körper und Geist
Wenn jemand gestresst ist und gleichzeitig Burnout-Beschwerden hat, fühlen wir uns ständig gehetzt. Wir können nicht mehr klar denken und flach atmen. In diesem Fall haben wir keine Kontrolle mehr über Körper und Geist. Mit Atemübungen bringen wir Ruhe in den Atemrhythmus. Dadurch stellt sich sofort ein entspanntes Gefühl ein, das es uns ermöglicht, wieder klar zu denken.
Russell Rowe, (2019) Just Breathe, https://medium.com/swlh/just-breathe-dd46db3e31e2
Besserer Schlaf
Wenn wir uns gestresst fühlen, brauchen wir einen erholsamen Schlaf. Leichter gesagt als getan. Aufgrund dieser Angstgefühle machen wir uns Sorgen, starren viel an die Decke und können nicht gut schlafen. Indem wir unsere Atmung beruhigen, lassen wir unsere Gedanken entspannen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass man 15 Minuten früher einschläft, wenn man vor dem Schlafengehen 20 Minuten lang langsam atmet.
Chien HC, et al. Atemübungen in Kombination mit kognitiven Verhaltensinterventionen verbessern die Schlafqualität und die Herzfrequenzvariabilität bei schweren Depressionen. J Klinikkrankenschwestern. 2015.
Senken Sie den Blutdruck und die Herzfrequenz
Das autonome System steuert unwillkürliche Körperfunktionen wie Herzfrequenz, Atmung und andere innere Organfunktionen. Das sympathische Nervensystem ist für den „Kampf-oder-Flucht“-Reflex verantwortlich. Wenn dieses System aktiviert ist, erhöht sich die Herzfrequenz und die Blutgefäße ziehen sich zusammen. Die Aktivierung dieses Systems ist angesichts einer realen, physischen Bedrohung nützlich, aber aufgrund der vielen Stressfaktoren in unserem täglichen Leben wird dieses System zu oft aktiviert. Wenn wir unsere Atmung regelmäßig auf einen langsamen, tiefen Atem umstellen können, wird das parasympathische Nervensystem aktiviert, das die Herzfrequenz senkt, die Blutgefäße erweitert und so den Gesamtblutdruck senkt.
Hisao Mori, (2005) Wie wirkt sich tiefes Atmen auf den Blutdruck und die Pulsfrequenz im Büro aus? 499-504.
Verbesserte Konzentration
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Atmung und Konzentration besteht. Die Art und Weise, wie wir atmen, hat einen direkten Einfluss auf die Chemie unseres Gehirns. Unsere Aufmerksamkeit und die Gesundheit unseres Gehirns können verbessert werden. Unsere Atmung ist ein wichtiges Element der Achtsamkeit und Meditation. Atemübungen haben mehrere Vorteile für unser Gehirn, darunter eine höhere Konzentration, weniger Gedankenabschweifungen und mehr positive Emotionen.
Michael Melnychuk, (2018) Doktorand am Trinity College Institute of Neuroscience, Die Yogi-Meister hatten Recht.
IHRE RUHE
Wir hoffen, dass Sie die wissenschaftlich nachgewiesenen Vorteile mittlerweile überzeugt haben. Sehen Sie sich die gesamte AIKI-Kollektion über die Schaltfläche unten an